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29. November 2024
„nachlebig, zeitgeschnitten, kreislaufbar“

Unter diesem Titel hielt Kilian Kada am 23.11.2024 beim Internationalen ArchikturForum 2024 in Hamburg einen Vortrag zum Thema: zukunftsweisende Architektur, die Nachhaltigkeit und Innovation in den Mittelpunkt stellt.

Er zeigte auf, wie zirkuläres Bauen und kluge Bestandsnutzungen die Bauwende vorantreiben und rief dazu auf, den Gebäudebestand als einen wertvollen Schatz zu sehen. Anhand beispielhafter Projekte des Büros verdeutlichte er, wie Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und architektonische Qualität Hand in Hand gehen können.

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Eva Syllwasschy
26. November 2024
Circular Changemaker

Weil Netzwerke wichtig sind! Unser Büro kadawittfeldarchitektur ist als Circular Changemaker für den besonderen Einsatz im Bereich des zirkulären Bauens vom Madaster-Netzwerk, dem weltweit größten Netzwerk für zirkuläres Bauen, ausgezeichnet worden.

Ebenfalls ausgezeichnet wurde das Büro KEMPEN KRAUSE INGENIEURE GmbH, mit dem uns eine gute Zusammenarbeit u. a. auch im Innovationsnetzwerk Aachen Building Experts verbindet. Wir sind davon überzeugt, dass große Aufgaben wie klimasensibles Bauen nur gemeinsam gemeistert werden können, Wissenstransfer und Ideenaustausch sind dafür unerlässlich.

Wir freuen uns sehr über die Anerkennung durch das Madaster Netzwerk!

Auf den Foto zu sehen ist unsere Partnerin Jasna Moritz zusammen unserem Assoziierterten Partner Burkhard Floors.

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Elisa Uthmann
18. November 2024
Building Relations 2024

Am 16.11.2024 haben wir zusammen mit Studierenden der RWTH Aachen im Rahmen des Building Relations Events einen Workshop, sowie eine „Talk & Tackle Portfolioberatung“ durchgeführt. Ein herzliches Dankeschön an Christian, Wouter, Mai, Marlon, Pavlina und Tommy, die sich am Samstag die Zeit genommen haben, das Büro zu repräsentieren und im Workshop die fleißigen Studierenden zu betreuen.

15. November 2024
BDA-Partnertag bei uns im Büro!

Wir haben uns sehr gefreut, den diesjährigen BDA-Partnertag zum Thema „Recht auf Reparatur“ in unserem Aachener Büro ausrichten zu dürfen.

Wie wirken sich das Recht auf Reparatur und die Revisionierbarkeit der technischen Gebäudeausstattung auf Architektur und Bauprodukte aus?

Mit dieser zentralen Frage haben wir uns im Rahmen der Veranstaltung intensiv auseinandergesetzt. Den Auftakt bildete ein spannender Beitrag von Jens Schumacher, Teil der EU-Kommission, gefolgt von einem kritischen Impuls von Annabelle von Reutern, TOMAS Transformation of Material and Space, und einem Beitrag von Nathalie Hans, kadawittfeldarchitektur.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden für die engagierten Diskussionen und spannenden Perspektiven!

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Eva Syllwasschy
14. November 2024
Jasna Moritz beim diesjährigen Forum:Bau

Welche Kultur brauchen wir, um nachhaltiges Bauen umzusetzen? Dieser Frage geht Jasna Moritz beim diesjährigen Forum:Bau am 27. November in der Grand Hall, Zeche Zollverein oder online nach.

Eine Ihrer zentralen Thesen: Nachhaltig zu bauen ist komplex. Es erfordert erweiterte Kompetenzen und qualifizierte Entscheidungshilfen – aber auch Dialog, Umdenken und die Digitalisierung als zentrale Treiber der Bauwende.

Mehr Infos und Tickets gibt es hier: https://holcim.guestmanagement.solutions/

8. November 2024
Architektur-Nachwuchs fordert Klimawende!

Beim Nachwuchsarchitekt:innen Tag der Architektenkammer NRW war unsere Kollegin Patricia Gückel als Referentin mit dabei.

Die jungen Planer:innen verabschiedeten eine Erklärung, in der sie nachhaltiges, ressourcenschonendes und klimagerechtes Bauen fordern.

30. Oktober 2024

3. Preis beim Wettbewerb „Seilbahnstation Koblenz“!

2011 wurde für die BUGA eine spektakuläre Seilbahn errichtet, mit der die Besucher von der Koblenzer Innenstadt über den Rhein zur gegenüber liegenden Festung Ehrenbreitstein schweben konnten. Auf diese Möglichkeit wollten die Koblenzer nach der BUGA nicht mehr verzichten – die Seilbahn blieb, zunächst bis 2026 befristet.

Der temporäre Betrieb soll nun in einen dauerhaften überführt werden. Da die derzeitige Talstation den Blick auf die romanische Basilika St. Kastor und ihre Verbindung zum Rhein stört, wodurch auch der Status des „Weltkulturerbe Mittelrheintal“ gefährdet ist, wurden im Rahmen des Wettbewerbs Vorschläge für eine Neugestaltung gesucht.

Unser Entwurf zeichnet sich durch Einfachheit und Klarheit aus. Mittels serieller Reihung von Fertigteilrahmen wird eine durchlässige, transparente Struktur geschaffen und das
erforderliche Bauvolumen auf das geometrisch erforderliche Minimum beschränkt. Gemäß
den verschiedenen funktionalen Anforderungen - Kassen- und Sozialbereiche, Steuerungshaus und technische Anlage – werden beide Stationen in jeweils drei differenzierte Körper gegliedert und ihre Nutzungen ablesbar gemacht. Durch die Bewegung der Betrachter verändern sich deren Wahrnehmungen ständig - Licht und Schatten, Ein- und Ausblicke lösen sich ab und es entstehen angenehm belichtete Räume.

Die Bergstation basiert auf demselben Gestaltungsprinzip – durch die übergeordnete, gestaltprägende Rahmenstruktur werden die bestehenden einzelne Gebäudeteile zu einem Gesamtbild zusammengefasst. Auch hier unterscheiden sich drei Gebäudevolumen in Größen und Funktionen.

Besonderer Wert wurde auf die Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit der verwendeten Materialien gelegt. Ein Baukastensystem aus vorgefertigten, repetitiven Bauelementen sowie die Einfachheit und Lösbarkeit der Fügungspunkte ermöglicht die Demontierbarkeit und Wiederverwendung. Durch lokale mineralische Zuschlagsstoffe werden die CO2- Emissionen der Betonbauteile reduziert und an die Farbigkeit der Umgebung angepasst.

Fotos: kadawittfeldarchitektur

#kadawittfeldarchitektur #archituraldesign #koblenz #seilbahn

22. Oktober 2024
DGNB-Vorzertifikat in Platin für Neuland Neuss

Das neue Quartier „Neuland Neuss“ erhielt auf der Expo Real in München das DGNB-Zertifikat in Platin. Zuvor war unsere Projektplanung bereits als KlimaQuartier.NRW ausgezeichnet worden.

Das urbane Wohnquartier mit rd. 230 Wohneinheiten zeichnet sich durch eine sozial-ökologische Ausrichtung mit großer sozialer Durchmischung aus.

Der hohe Wärmeschutzstandard der Gebäude mit einem Transmissionswärmeverlust von 0,25 W/m2K, ein kaltes Nahwärmenetz mit effizienter Anlagentechnik, Erdsonden und Sole-Wasser-Wärmepumpen sowie eine klimafreundliche Stromversorgung mit Photovoltaik-Anlagen sorgen für niedrige CO2-Emissionen.

Zudem ist das Quartier autoarm geplant, bietet eine gute Infrastruktur für den Fahrradverkehr und eine großflächige Begrünung.

Investor ist die P+B Neuss GmbH & Co.KG.

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Eva Syllwasschy
17. Oktober 2024
InnoDom Cologne auf dem Cover der neuen AIT-Ausgabe

Die AIT hat den InnoDom Cologne in ihrer Oktober-Ausgabe zum Schwerpunkt „Büro und Verwaltung“ veröffentlicht und auf das Cover gehoben.

Das Gründerzentrum folgt der Idee, kein konventionelles Bürogebäude sein zu wollen, sondern eine Denkfabrik mit industriellem Werkstattcharakter, das nicht nur zum Arbeiten und Tüfteln einlädt, sondern auch zum Verweilen, Erleben und Veranstalten. Highlights sind zwei markante, monochrom in Gelb und Blau gestaltete Mehrwert-Räume, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bieten und den unkonventionellen Gründercharakter des „Think-Tanks“ bühnenbildgleich in den Kölner Stadtraum kommunizieren.

Hier geht es zu einer ausführlichen Projektdarstellung.

8. Oktober 2024
Austausch auf der Expo Real mit NRW Bauministerin Ina Scharrenbach über unsere Quartiersentwicklung Neuland Neuss

Zusammen mit Geschäftsführer Gerd Hebebrand, Projektleiterin Karolin Maucher der P+B-Group und Bürgermeister Reiner Breuer aus Neuss, haben wir NRW Bauministerin Ina Scharrenbach unsere ökologische und soziale, „urenkelfähige“ Quartiersentwicklung Neuland Neuss vorgestellt.

Auf einem 10,5 Hektar großen Konversionsareal direkt am Neusser Hauptbahnhof entsteht das urbane Quartier Neuland Neuss mit rd. 450 Wohnungen in unterschiedlichen Größen und Wohnformen für alle Generationen. Mindestens 33% der neuen Wohnflächen sind öffentlich gefördert. Das Quartier erfüllt hohe Nachhaltigkeitsanforderungen und wurde bereits als KlimaQuartier.NRW ausgezeichnet sowie als Nachhaltiges Quartier mit DGNB Platin vorzertifiziert.

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Elisa Uthmann
27. September 2024
#visit kadawittfeldarchitektur auf der Expo Real 2024!

Besucht uns vom 7. bis 9. Oktober an unserem Stand B1.311 in München, wenn auf der größten europäischen Fachmesse der Immobilienwirtschaft über die Zukunft des Bauens diskutiert wird. Im Fokus stehen Themen wie nachhaltiges Bauen, innovative Gebäudekonzepte und die Entwicklung von Handels- und Logistikimmobilien.
Wir freuen uns, gemeinsam mit 27 weiteren Unternehmen am stand von Aachen 1a innovative Lösungen für die Architektur der Zukunft zu präsentieren und uns mit euch auszutauschen!

6. September 2024
InnoDom Cologne in der neuen Detail-Ausgabe

Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt InnoDom Cologne in der Architekturzeitschrift DETAIL unter der Typologie „New Work“ vorgestellt wurde!

Das Gründerzentrum InnoDom Cologne folgt dem Motto: Keep it simple! Das für die Kölner Universitätsstiftung partizipativ entwickelte Gebäude bietet eine anpassungsfähige Arbeitslandschaft, die den kreativen Austausch zwischen Start-ups, Universität und Wirtschaft fördert.

Neben flexiblen Arbeitsbereichen gibt es Raum zum Verweilen, Erleben und Veranstalten. Die markanten LIKE-ITs in Gelb und Bondi-Blue mit Panoramaverglasung machen das Innenleben der Denkfabrik für die Stadt sichtbar.

Das fünfgeschossige Gebäude ist mit einer Fassade aus vertikalen Aluminium-Lisenen ausgestattet, die schon von weitem die Verbindung von Kreativität und Produktivität signalisiert.

Nachhaltigkeit spielt dabei eine große Rolle: Von recycelbaren Materialien über energieeffiziente Technik bis hin zu Möbeln mit verlängertem Lebenszyklus.

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Clemens Kollmetz
5. September 2024
Nominierung Deutscher Nachhaltigkeitspreis Unternehmen 2025

Als eins von drei Unternehmen stehen wir im Finale für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen in der Kategorie „Architektur und Bauingenieurwesen“.
Wir freuen uns riesig!

Die Anerkennung bestärkt uns darin, dass wir mit der Ausrichtung unseres Büros auf klimasensible Projekte und unserer Pionierarbeit beim zirkulären Bauen, sowie unserer umweltbewussten, sozialen Unternehmensführung auf dem richtigen Weg sind.

Wir sind uns der Verantwortung der Baubranche für den Klimawandel bewusst. Mit jeder neuen Bauaufgabe versuchen wir, den CO2-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, vorhandene graue Energien zu nutzen, Ressourcen zu schonen, die Biodiversität zu erhöhen und in Kreisläufen zu denken.

Eng verbunden ist für uns damit das Bauen im Bestand. Der Gebäudebestand ist wichtiger Zeitzeuge vergangener Epochen und Speicher wertvoller Materie. Bestandsgebäude zu erhalten, durch sorgfältige Analyse verdeckte Potentiale zu entdecken und sie dank behutsamer Konversion oder Ergänzung positiv umzuprogrammieren treibt uns an.

Wir sind gespannt auf die Preisverleihung am 28. November in Düsseldorf.

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Elisa Uthmann
26. August 2024
Spatenstich für den LVR am Ottoplatz in Köln

Heute erfolgte der Spatenstich für den Neubau des Büro- und Verwaltungsgebäudes mit Tiefgarage für den Landschaftsverband Rheinland (LVR) am Ottoplatz in Köln-Deutz.

In dem weithin sichtbaren Gebäudekomplex, der aus einem 18-geschossigen Hochhaus und einer daran anschließenden fünf- bis sechsgeschossigen Mantelbebauung besteht, entstehen über 1000 Arbeitsplätze.

Mit gastronomischen Angeboten im Sockelbereich wendet sich das Gebäude dem Ottoplatz zu und unterstützt dessen stadträumliche Qualitäten. Das großzügige Foyer, das Mantelbebauung und Hochhaus verbindet, bildet den Zugang zum Büroturm. Die öffentlichkeitsrelevanten Bereiche wie Konferenzräume und Cafeteria gruppieren sich um ein zentrales Atrium und erschließen die südlichen Bürogeschosse mit begrüntem Innenhof.

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Eva Syllwasschy
19. August 2024
Start der Fassadenmontage auf unserer Baustelle Hoffmann SE

In der Nähe des zukünftigen Stadtteilzentrums München-Freiham soll ein neues Headquarter mit einem Innovationszentrum und 1.250 Arbeitsplätzen für die Hoffmann SE entstehen. Der fünfgeschossige, polygonale Baukörper umschließt einen begrünten Innenhof und setzt an der nordöstlichen Ecke mit einem 14-geschossigen Turm einen städtebaulich markanten Hochpunkt. An der Ostseite bildet ein zweigeschossiger Arkadengang einen Puffer zur Straße, der von Passanten als wettergeschützter Weg zur südlich angrenzenden S-Bahnstation Freiham genutzt werden kann. Über den Haupteingang am Hochhaus ist das Foyer erreichbar, an das die Kundenerlebniswelt mit Innovationszentrum und die übergreifenden Nutzungen wie der Konferenzbereich und das Restaurant angebunden sind. Die neuen Hoffmann Arbeitswelten erstrecken sich ab der dritten Etage bis in den Büroturm. Terrassen im Innenhof und auf dem Dach bieten Möglichkeiten für das Arbeiten im Freien. Kunden, Besucher und Angestellte können von der abwechslungsreichen Begrünung der Außenbereiche profitieren; gleichzeitig erzeugt diese viele positive ökologische Effekte, von der Biodiversität über Wasserretention bis hin zur Verbesserung des Mikroklimas.

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Eva Syllwasschy
1. August 2024
3. Platz im Wettbewerb für die „Maison Killy“!

Val d’Isère, ein kleines Bergdorf in den französischen Alpen mit rund 1.500 Einwohnern auf etwa 2.000 Metern Höhe, wird gerne als „Mekka des Skisports“ bezeichnet. Als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1992 beherbergt Val d’Isère in den Wintermonaten bis zu 25.000 skibegeisterte Touristen über die ganze Saison hinweg.

Unser Entwurf „Maison Killy“ ist als zukünftiges Herzstück geplant und fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein. Das städtebauliche Konzept basiert auf der Grundidee, das Gebäude von der Olympique-Seilbahnstation zu lösen. Damit bekommt das multifunktionale Gebäude eine eigene Identität. Die Skipiste im Süden umrahmt das Projekt und schafft eine klare Verbindung zwischen dem Dorfzentrum und der Seilbahn.

Die Überdachung ist eine Neuinterpretation der Jahreszeiten. Es greift die historische Dachlandschaft der Steindächer von Val d’Isère auf und bietet eine dynamische Morphologie, die sich in Richtung Bellevarde und Solaise öffnet, mit gerahmten Ausblicken auf das Dorf. In Schichten entworfen, fungiert das Erdgeschoss als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Höhen des Geländes und ermöglicht ebenerdigen Zugang vom Schneefeld ins Obergeschoss.

30. Juli 2024
Mehr ist mehr

Unser Projekt InnoDom Köln wurde in einem ausführlichen Artikel im md-mag vorgestellt. Wir freuen uns über den gelungenen Artikel, in dem auch die beiden Projektleiter Linda Leers und Daniel Trappen zu Wort kommen. Der Artikel kann über den folgenden Link abgerufen werden.

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Elisa Uthmann
20. Juli 2024
Wir sind für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert!

Als eines von 13 Unternehmen wurden wir für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Architektur und Bauingenieurwesen“ nominiert. Vergeben wird der Preis an Branchenvorreiter, die besonders wirksame, erfolgreiche und beispielhafte Beiträge zur Transformation zeigen.

Relevante Aspekte waren sowohl unsere klimasensiblen Projekte, inkl. unserer Pionierarbeit beim zirkulären Bauen, als auch unsere umweltbewusste, soziale Unternehmensführung.

Wir freuen uns sehr über die Nominierung und sind gespannt auf die Juryentscheidung, die Ende November im Rahmen der Preisverleihung verkündet wird.

Im vergangenen Jahr erhielt die Werner Sobek AG den Preis.

 

Foto 1: RAG-Stiftung und RAG AG Zollverein, ©Nikolai Benner

11. Juli 2024
Nominierung World Architecture Festival 2024

Finalisten! Mit unserem Projekt InnoDom Cologne gehören wir zur Shortlist des World Architecture Festival (WAF) in der Kategorie Inside Workplace (Large). Wir freuen uns auf unsere Live-Präsentation vor der Jury am 6. November 2024 in Singapur!

Mehr dazu hier: World Architecture Festival 2024 – Home Page

9. Juli 2024
InnoDom Cologne für den DAM-Preis nominiert!

Das Gründerzentrum InnoDom Cologne ist eines von 112 Projekten, die von einer unabhängigen Fachjury für den DAM-Preis 2025 nominiert wurden. Wir freuen uns riesig!

Mit dem Preis zeichnet das Deutsche Architekturmuseum seit 2007 jedes Jahr die besten aktuell fertiggestellten Bauprojekte in Deutschland aus. Die Nominierungen basieren auf Vorschlägen von regionalen Expert:innen und den Architektenkammern.

Weitere Infos und die Nominierten-Liste gibt es hier: dam-online.de.

Foto: ©Jens Kirchner