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31. Oktober 2024
Am Freitag, den 8. November 2024, hält Patricia Gückel im Rahmen des Nachwuchsarchitekt:innen Tag 2024 der @architektenkammernrw einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung in der Lehre und Praxis voranbringen“. Welche Chancen birgt die Digitalisierung für das Planen und Bauen? Wie kann die Digitalisierung in der Planungsbranche und Lehre schneller vorangetrieben werden? Patricia Gückel wird diese Fragen beleuchten und aufzeigen, wie die Planungsbranche immer digitaler wird. Building Information Modeling (BIM) ist bei Großprojekte und öffentlichen Ausschreibungen zum Standard geworden. Digitale Zwillinge ermöglichen die detailgetreue virtuelle Abbildung eines Gebäudes, so dass ein Bauwerk weiterentwickelt und für Lebenszyklusbetrachtungen dokumentiert werden kann. Weitere Infos gibt es auf der Seite der @architektenkammernrw #kadawittfeldarchitektur #nat2024 #aknrw #architektenkammernrw #digitalisierung #bim #bauwende #buildinginformationmodeling #digitaltwin #zukunftbauen #architektur #nachwuchsarchitekten #innovation #planungsbranche #nachhaltigkeit #düsseldorf #nrw #germany
30. Oktober 2024
3. Preis beim Wettbewerb „Seilbahnstation Koblenz“! 2011 wurde für die BUGA eine spektakuläre Seilbahn errichtet, mit der die Besucher von der Koblenzer Innenstadt über den Rhein zur gegenüber liegenden Festung Ehrenbreitstein schweben konnten. Auf diese Möglichkeit wollten die Koblenzer nach der BUGA nicht mehr verzichten – die Seilbahn blieb, zunächst bis 2026 befristet. Der temporäre Betrieb soll nun in einen dauerhaften überführt werden. Da die derzeitige Talstation den Blick auf die romanische Basilika St. Kastor und ihre Verbindung zum Rhein stört, wodurch auch der Status des „Weltkulturerbe Mittelrheintal“ gefährdet ist, wurden im Rahmen des Wettbewerbs Vorschläge für eine Neugestaltung gesucht. Unser Entwurf zeichnet sich durch Einfachheit und Klarheit aus. Mittels serieller Reihung von Fertigteilrahmen wird eine durchlässige, transparente Struktur geschaffen und das erforderliche Bauvolumen auf das geometrisch erforderliche Minimum beschränkt. Gemäß den verschiedenen funktionalen Anforderungen - Kassen- und Sozialbereiche, Steuerungshaus und technische Anlage – werden beide Stationen in jeweils drei differenzierte Körper gegliedert und ihre Nutzungen ablesbar gemacht. Durch die Bewegung der Betrachter verändern sich deren Wahrnehmungen ständig - Licht und Schatten, Ein- und Ausblicke lösen sich ab und es entstehen angenehm belichtete Räume. Die Bergstation basiert auf demselben Gestaltungsprinzip – durch die übergeordnete, gestaltprägende Rahmenstruktur werden die bestehenden einzelne Gebäudeteile zu einem Gesamtbild zusammengefasst. Auch hier unterscheiden sich drei Gebäudevolumen in Größen und Funktionen. Besonderer Wert wurde auf die Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit der verwendeten Materialien gelegt. Ein Baukastensystem aus vorgefertigten, repetitiven Bauelementen sowie die Einfachheit und Lösbarkeit der Fügungspunkte ermöglicht die Demontierbarkeit und Wiederverwendung. Durch lokale mineralische Zuschlagsstoffe werden die CO2- Emissionen der Betonbauteile reduziert und an die Farbigkeit der Umgebung angepasst. Fotos: kadawittfeldarchitektur #kadawittfeldarchitektur #archituraldesign #koblenz #seilbahn
22. Oktober 2024
DGNB-Vorzertifikat in Platin für Neuland Neuss

Das neue Quartier „Neuland Neuss“ erhielt auf der Expo Real in München das DGNB-Zertifikat in Platin. Zuvor war unsere Projektplanung bereits als KlimaQuartier.NRW ausgezeichnet worden.

Das urbane Wohnquartier mit rd. 230 Wohneinheiten zeichnet sich durch eine sozial-ökologische Ausrichtung mit großer sozialer Durchmischung aus.

Der hohe Wärmeschutzstandard der Gebäude mit einem Transmissionswärmeverlust von 0,25 W/m2K, ein kaltes Nahwärmenetz mit effizienter Anlagentechnik, Erdsonden und Sole-Wasser-Wärmepumpen sowie eine klimafreundliche Stromversorgung mit Photovoltaik-Anlagen sorgen für niedrige CO2-Emissionen.

Zudem ist das Quartier autoarm geplant, bietet eine gute Infrastruktur für den Fahrradverkehr und eine großflächige Begrünung.

Investor ist die P+B Neuss GmbH & Co.KG.

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Eva Syllwasschy
17. Oktober 2024
InnoDom Cologne auf dem Cover der neuen AIT-Ausgabe

Die AIT hat den InnoDom Cologne in ihrer Oktober-Ausgabe zum Schwerpunkt „Büro und Verwaltung“ veröffentlicht und auf das Cover gehoben.

Das Gründerzentrum folgt der Idee, kein konventionelles Bürogebäude sein zu wollen, sondern eine Denkfabrik mit industriellem Werkstattcharakter, das nicht nur zum Arbeiten und Tüfteln einlädt, sondern auch zum Verweilen, Erleben und Veranstalten. Highlights sind zwei markante, monochrom in Gelb und Blau gestaltete Mehrwert-Räume, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bieten und den unkonventionellen Gründercharakter des „Think-Tanks“ bühnenbildgleich in den Kölner Stadtraum kommunizieren.

Hier geht es zu einer ausführlichen Projektdarstellung.

8. Oktober 2024
Austausch auf der Expo Real mit NRW Bauministerin Ina Scharrenbach über unsere Quartiersentwicklung Neuland Neuss

Zusammen mit Geschäftsführer Gerd Hebebrand, Projektleiterin Karolin Maucher der P+B-Group und Bürgermeister Reiner Breuer aus Neuss, haben wir NRW Bauministerin Ina Scharrenbach unsere ökologische und soziale, „urenkelfähige“ Quartiersentwicklung Neuland Neuss vorgestellt.

Auf einem 10,5 Hektar großen Konversionsareal direkt am Neusser Hauptbahnhof entsteht das urbane Quartier Neuland Neuss mit rd. 450 Wohnungen in unterschiedlichen Größen und Wohnformen für alle Generationen. Mindestens 33% der neuen Wohnflächen sind öffentlich gefördert. Das Quartier erfüllt hohe Nachhaltigkeitsanforderungen und wurde bereits als KlimaQuartier.NRW ausgezeichnet sowie als Nachhaltiges Quartier mit DGNB Platin vorzertifiziert.

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Elisa Uthmann
7. Oktober 2024
HansaTor - PROJEKT UPDATE Ihn Rahmen der diesjährigen Büroexkursion, besuchten wir unser Projekt HansaTor, was schon seit einer weile den neuen Weg zum Münster Hauptbahnhof einleitet. Projektübersicht: - Projektname: Hauptbahnhof Münster, Ostseite - Standort: Münster, Deutschland - Typologie: Hotel, Wohnen, Gewerbe, Parken - Bauvolumen: BGF 33.110 m² - Bauherr: Landmarken AG - Architekt: kadawittfeldarchitektur - Realisierung: 2018–2020 - Projektleitung: Hagen Urban - Auszeichnungen: - Polis Award 2018 für Urbanes Flächenrecycling (1. Preis) - FIABCI Prix d’Excellence Official Selection 2022 DGNB Gold zertifiziert Entwurfsprozess: Das Projekt am Münsteraner Hauptbahnhof gilt als Musterbeispiel für urbanes Flächenrecycling, da damit eine lange ungenutzte Brachfläche im Innenstadtbereich umgenutzt und aufgewertet wird. Bei der Neugestaltung der Ostseite des Hauptbahnhofs Münster stand für uns die räumliche Integration eines bisher eher unstrukturierten Stadtraums im Fokus. Der Bremer Platz, lange Zeit ein wenig differenzierter Bereich, sollte durch unsere neue Bebauung ein klares architektonisches Gesicht bekommen und die Verbindung zum angrenzenden Hansaviertel stärken. Konzipiert als vertikales Stadtquartier, bietet das multifunktionale Hansator vielen urbanen Nutzungen Raum. Ein wesentliches Element des Entwurfs ist das markante Dach, das sich in einem leichten Schwung über die verglaste Erdgeschosszone spannt. Dieser Schwung ist bewusst gewählt, um den Schwung des Platzes aufzugreifen und in die Architektur zu übersetzen. Besonderen Wert haben wir auf die Schaffung einer durchlässigen und einladenden Erdgeschosszone gelegt. Über dem Erdgeschoss liegen drei unabhängig voneinander stehende Baukörper, die von begrünten Dachflächen umgeben sind. Diese Baukörper beherbergen Wohnungen und ein Hotel und sind so gestaltet, dass sie trotz ihrer separaten Funktionalitäten als Einheit wahrgenommen werden. Fotos: 7,9,10,11: ️Jens Kirchner #architektur #nachhaltigkeit #architekt #kadawittfeldarchitektur #baustelle
4. Oktober 2024
MAKING OF - HansaTor Projektübersicht: - Projektname: Hauptbahnhof Münster, Ostseite - Standort: Münster, Deutschland - Typologie: Hotel, Wohnen, Gewerbe, Parken - Bauvolumen: BGF 33.110 m² - Bauherr: Landmarken AG - Architekt: kadawittfeldarchitektur - Realisierung: 2018–2020 - Projektleitung: Hagen Urban - Auszeichnungen: - Polis Award 2018 für Urbanes Flächenrecycling (1. Preis) - FIABCI Prix d’Excellence Official Selection 2022 DGNB Gold zertifiziert Der Entwurfsprozess für die Neugestaltung der Ostseite des Hauptbahnhofs Münster begann 2015 mit der Teilnahme am Investorenauswahlverfahren. Von Anfang an war unser Ziel, den unstrukturierten Stadtraum am Bremer Platz aufzuwerten und eine architektonische Verbindung zum Hansaviertel zu schaffen. Bereits in der Wettbewerbsphase legten wir den Fokus auf ein offenes, durchlässiges Erdgeschoss sowie ein markantes, begrüntes Dach, das in einem sanften Schwung die gegenüberliegende Platzkante aufgreift. Nach dem Gewinn des Wettbewerbs folgte die Konzeptvertiefung in enger Abstimmung mit dem Bauherren, den städtischen Behörden und den Fachplanern. Hier verfeinerten wir die Integration der verschiedenen Funktionen – von den Zugängen zu den Bahnsteigen über die Fahrradstation und Tiefgarage bis hin zu den Gewerbeflächen. So wurde die Anbindung an die Stadtlandschaft verstärkt und der Raum als zentraler urbaner Knotenpunkt gestaltet. Die drei Baukörper, die auf der begrünten Dachfläche ruhen und Wohnungen sowie ein Hotel beherbergen, wurden so konzipiert, dass sie als eigenständige Volumen funktionieren, aber dennoch als städtebauliche Einheit wahrgenommen werden. In der finalen Entwurfsphase arbeiteten wir intensiv an den baulichen und technischen Details, wie der Materialwahl, den Fassaden und der Begrünung. Unser dialogisches Entwurfsverfahren stellte sicher, dass sowohl gestalterische als auch funktionale Anforderungen erfüllt wurden. Die abschließende Abgabe präsentierte eine durchdachte, zeitgemäße Lösung, die den Bremer Platz neu definiert und das Hansaviertel in eine moderne, urbane Zukunft führt. #architektur #kadawittfeldarchitektur #architekt #nachhaltigkeit #bauen
3. Oktober 2024
Unsere Büroexkursion 2024 führte uns zu drei zentralen Projekten in Westphalen, genauer gesagt nach Dortmund und Münster. Mit Kolleg:innen von den Standorten Aachen, Berlin, Köln und München machten wir uns auf den Weg, um die Projekte aus erster Hand zu erleben und den Baufortschritt zu evaluieren. Der erste Halt führte uns zu einer Unternehmenszentrale in Dortmund. Hier arbeiten wir an einem zukunftsweisenden Campus, der nicht nur die Bedürfnisse des Unternehmens an moderne Arbeitswelten erfüllt, sondern den Fokus auch auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit legt. Unser Team von der kwBau ist vor Ort, um den Entstehungsprozess zu steuern. Der Austausch mit den Baupartnern vor Ort gab uns wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Fortschritte dieses komplexen Vorhabens. Weiter ging es nach Münster, wo wir das Universitätsklinikum mit verschiedenen Projekten unterstützen. Wir entwickeln ein hochmodernes Laborgebäude für Studierende sowie ein Service-Center, das sich durch flexible, anpassbare Raumlösungen auszeichnet. Bei diesen Projekten steht besonders die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Vordergrund: Mediziner, Architekten und Verwaltung arbeiten eng zusammen, um den komplexen funktionalen und ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden. Unser letzter Stopp war das Hansator am Münsteraner Hauptbahnhof. Dieses Projekt ist besonders spannend, da es ein Baustein für die Revitalisierung eines großen städtebaulichen Areals ist. Mit unserem „Alles unter einem Dach“-Konzept interpretieren wir die städtische Struktur neu und machen die ehemalige Rückseite des Bahnhofs zum repräsentativen Entrée. Der Entwurf vereint Wohnen, Hotel, Gastronomie, Shopping und eine Fahrradgarage in einem urbanen, lebendigen Gefüge, das das Umfeld aufwertet. In den nächsten Beiträgen geben wir euch tiefere Einblicke in den Entwurfsprozess der Projekte und wie wir die städtische Revitalisierung in einem modernen, nachhaltigen Kontext umsetzen. Fotos 1- 8: @kadawittfeldarchitektur #architektur #kadawittfeldarchitektur #architekt #baustellenupdate
2. Oktober 2024
Progeno Neufreimann Am Gelände der ehemaligen Bayern-Kaserne in Neufreimann entsteht ein neues, urbanes Wohnquartier, das auf modernes Wohnen und Nachhaltigkeit setzt. Direkt am neuen Stadtpark gelegen, befindet sich das Baufeld WA 11 West, bestehend aus einem 7- bis 9-geschossigen Neubaukomplex, der drei Riegel umfasst und einen begrünten Innenhof umschließt. Ein besonderes Merkmal ist die bewusste Öffnung des Baukörpers über zwei Fugen, die mehr Lebensqualität für die Bewohner:innen und das Quartier schaffen. Sie ermöglichen eine natürliche Belichtung, öffnen sie das Blockinnere nach außen und gewährleisten vor allem eine Luftdurchströmung des Blocks, die in Kombination mit einem hohen Grünanteil einer Überhitzung und der Bildung von Wärmeinseln entgegenwirkt. Zwei „Kommunikationsdecks“ machen die Laubengänge sichtbar, wodurch neue Treffpunkte für die Anwohner:innen entstehen. Neben gemeinschaftlich genutzten Gästeappartements, einem Waschsalon und Co-Working Space befinden sich im Erdgeschoss Gewerbeflächen und ein Café. Auf den Dächern gibt es Urban Farming, einen Naturspielplatz und eine großzügige Dachterrasse, die Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten wie Partys oder Yogastunden bietet. Fotos 1, 3: kadawittfeldarchitektur Fotos 2, 4: kraftraum @kraft_raum #kadawittfeldarchitektur #greenarchitecture #design #archdaily #architecture #architects #urbanliving #sustainableliving #greenarchitecture #modernarchitecture #residentialdesign #citydevelopment #urbancommunity #greenbuilding #rooftopgarden #sustainabledesign #modernliving #architecturaldesign #communityspaces #urbandesign #newdevelopment #sustainablearchitecture #architecturelovers #archilovers #münchen #germany
1. Oktober 2024
Das Restage-Forschungsprojekt, entwickelt im Rahmen des TARGET-X-Projekts der RWTH Aachen, zeigt, wie digitale Technologien die Bauindustrie revolutionieren. Mit einem Multi-Material-Demonstrator wird die Zusammenarbeit von Architekt:innen, Bauunternehmen und Forscher:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette neu gedacht. Ziel ist die Rückgewinnung von Baumaterialien nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip. Auf der 5G-Referenzbaustelle in Aachen wird das Gebäude mehrmals auf- und rückgebaut und auf der bauma 2025 erneut präsentiert. Das Projekt ist in Kooperation mit der RWTH Aachen, w-hp Ingenieure, RST Stahlbau, Florack Bauunternehmung und Lignotrend entstanden. @rwthaachenuniversity @whpingenieure @lignotrend.official Fotos: kadawittfeldarchitektur #kadawittfeldarchitektur #architektur #architects #archilovers #archdaily #restage #targetx #digitalisierung #bauindustrie #5g #cradletocradle #rwth #rwthaachen #automation #nachhaltigkeit #zukunftbauen #aachen #germany
27. September 2024
#visit kadawittfeldarchitektur auf der Expo Real 2024!

Besucht uns vom 7. bis 9. Oktober an unserem Stand B1.311 in München, wenn auf der größten europäischen Fachmesse der Immobilienwirtschaft über die Zukunft des Bauens diskutiert wird. Im Fokus stehen Themen wie nachhaltiges Bauen, innovative Gebäudekonzepte und die Entwicklung von Handels- und Logistikimmobilien.
Wir freuen uns, gemeinsam mit 27 weiteren Unternehmen am stand von Aachen 1a innovative Lösungen für die Architektur der Zukunft zu präsentieren und uns mit euch auszutauschen!

6. September 2024
InnoDom Cologne in der neuen Detail-Ausgabe

Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt InnoDom Cologne in der Architekturzeitschrift DETAIL unter der Typologie „New Work“ vorgestellt wurde!

Das Gründerzentrum InnoDom Cologne folgt dem Motto: Keep it simple! Das für die Kölner Universitätsstiftung partizipativ entwickelte Gebäude bietet eine anpassungsfähige Arbeitslandschaft, die den kreativen Austausch zwischen Start-ups, Universität und Wirtschaft fördert.

Neben flexiblen Arbeitsbereichen gibt es Raum zum Verweilen, Erleben und Veranstalten. Die markanten LIKE-ITs in Gelb und Bondi-Blue mit Panoramaverglasung machen das Innenleben der Denkfabrik für die Stadt sichtbar.

Das fünfgeschossige Gebäude ist mit einer Fassade aus vertikalen Aluminium-Lisenen ausgestattet, die schon von weitem die Verbindung von Kreativität und Produktivität signalisiert.

Nachhaltigkeit spielt dabei eine große Rolle: Von recycelbaren Materialien über energieeffiziente Technik bis hin zu Möbeln mit verlängertem Lebenszyklus.

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Clemens Kollmetz
5. September 2024
Nominierung Deutscher Nachhaltigkeitspreis Unternehmen 2025

Als eins von drei Unternehmen stehen wir im Finale für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen in der Kategorie „Architektur und Bauingenieurwesen“.
Wir freuen uns riesig!

Die Anerkennung bestärkt uns darin, dass wir mit der Ausrichtung unseres Büros auf klimasensible Projekte und unserer Pionierarbeit beim zirkulären Bauen, sowie unserer umweltbewussten, sozialen Unternehmensführung auf dem richtigen Weg sind.

Wir sind uns der Verantwortung der Baubranche für den Klimawandel bewusst. Mit jeder neuen Bauaufgabe versuchen wir, den CO2-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, vorhandene graue Energien zu nutzen, Ressourcen zu schonen, die Biodiversität zu erhöhen und in Kreisläufen zu denken.

Eng verbunden ist für uns damit das Bauen im Bestand. Der Gebäudebestand ist wichtiger Zeitzeuge vergangener Epochen und Speicher wertvoller Materie. Bestandsgebäude zu erhalten, durch sorgfältige Analyse verdeckte Potentiale zu entdecken und sie dank behutsamer Konversion oder Ergänzung positiv umzuprogrammieren treibt uns an.

Wir sind gespannt auf die Preisverleihung am 28. November in Düsseldorf.

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Elisa Uthmann
26. August 2024
Spatenstich für den LVR am Ottoplatz in Köln

Heute erfolgte der Spatenstich für den Neubau des Büro- und Verwaltungsgebäudes mit Tiefgarage für den Landschaftsverband Rheinland (LVR) am Ottoplatz in Köln-Deutz.

In dem weithin sichtbaren Gebäudekomplex, der aus einem 18-geschossigen Hochhaus und einer daran anschließenden fünf- bis sechsgeschossigen Mantelbebauung besteht, entstehen über 1000 Arbeitsplätze.

Mit gastronomischen Angeboten im Sockelbereich wendet sich das Gebäude dem Ottoplatz zu und unterstützt dessen stadträumliche Qualitäten. Das großzügige Foyer, das Mantelbebauung und Hochhaus verbindet, bildet den Zugang zum Büroturm. Die öffentlichkeitsrelevanten Bereiche wie Konferenzräume und Cafeteria gruppieren sich um ein zentrales Atrium und erschließen die südlichen Bürogeschosse mit begrüntem Innenhof.

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Eva Syllwasschy
22. August 2024
Wallhöfe Ratingen (2/2) #addedvalue Die innovative Architektur des neuen Quartiers ermöglicht eine harmonische Integration in das bestehende Stadtbild. Ein zusammenhängendes Netz von Plätzen sorgt für eine funktionale und visuelle Verknüpfung der Stadtplätze, was die Orientierung erleichtert, und die Nutzung dieser öffentlichen Räume fördert. Ein ‚Boulevard‘ mit Foyer erschließt als fußläufige Verbindung die Handelsflächen im Erdgeschossbereich, erweitert damit das Wege- und Platzgefüge der Stadt Ratingen und verknüpft den Düsseldorfer Platz mit dem Zentrum. Gleichzeitig werden die Wohnbaukörper über den unteren Gebäudeteil erschlossen, was ihnen nicht nur eigene Adressen verleiht, sondern auch ihre Präsenz und Wahrnehmung im Straßenraum stärkt. Im Osten grenzt der Gebäudekomplex an die städtische Parkanlage. Neben den zwei Handelsebenen (EG und 1.UG) befindet sich im Sockelgeschoss eine Tiefgarage (2.UG), die mit 125 Stellplätzen die öffentliche Tiefgarage ergänzt. Auf PassantInnenniveau werden die Straßenräume aufgewertet und erlebbar gemacht. Die Dachfläche der Eingangsebene wird durch extensive und teilweise intensive Begrünung zu einer ‚bewegten Dachlandschaft‘. @stadt_ratingen @tecklenburg.gruppe Foto 1-4, 8: Jens Kirchner Foto 5-7: kadawittfeldarchitektur #kadawittfeldarchitektur #identität #gebautevielfalt #urbanarchitecture #urbandesign #sensiblearchitecture #architecturedesign #architecture #architect #design #contemporaryarchitecture #architects #archilovers #architecturestudio #architecturedaily #archdaily #architecturaldesign #buildingdesign #architecturelovers #ratingen #düsseldorf #germany
21. August 2024
Wallhöfe Ratingen (1/2) #addedvalue Nachdem über Jahre keine funktionierende Nachnutzung für das großformatige Hertie-Gebäude etabliert werden konnte, realisiert die Tecklenburg Projektentwicklung hier nun ein offenes Wohn- und Geschäftsquartier mit 4.900 m² Verkaufsfläche und ca. 5.500 m² Wohnfläche. Das Konzept für den Neubau der Wallhöfe sieht vor, den großformatigen Block des Bestandsgebäudes aus den 70er Jahren an der Düsseldorfer Straße durch ein neues Wohn- und Geschäftshaus zu ersetzen. Mit der Neugestaltung der Wallhöfe wird das vormals brachliegende Hertie-Areal wieder in das urbane Leben von Ratingen integriert. Die Neugestaltung des Areals korrigiert die fehlende Adressbildung. Der neue Entwurf bindet das Areal in das städtische Platzraster ein, wodurch das Quartier einladende Zugänge und eine stärkere Präsenz erhält. Was einst ein ungenutzter Raum war, wird nun zu einem pulsierenden Zentrum für Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Die innovative Architektur des neuen Quartiers fügt sich harmonisch in das bestehende Stadtbild ein. Ein Stück Stadt wurde zurückgewonnen – die Wallhöfe transformieren das ungenutzte Areal in ein lebendiges Quartier. Die Rückgewinnung dieses Stadtteils ist ein Gewinn für die gesamte Stadt und ihre BürgerInnen. @stadt_ratingen @tecklenburg.gruppe Fotos 1-6: kadawittfeldarchitektur #kadawittfeldarchitektur #identität #gebautevielfalt #urbanarchitecture #urbandesign #sensiblearchitecture #architecturedesign #architecture #architect #design #contemporaryarchitecture #architects #archilovers #architecturestudio #architecturedaily #archdaily #architecturaldesign #buildingdesign #architecturelovers #ratingen #düsseldorf #germany
19. August 2024
Start der Fassadenmontage auf unserer Baustelle Hoffmann SE

In der Nähe des zukünftigen Stadtteilzentrums München-Freiham soll ein neues Headquarter mit einem Innovationszentrum und 1.250 Arbeitsplätzen für die Hoffmann SE entstehen. Der fünfgeschossige, polygonale Baukörper umschließt einen begrünten Innenhof und setzt an der nordöstlichen Ecke mit einem 14-geschossigen Turm einen städtebaulich markanten Hochpunkt. An der Ostseite bildet ein zweigeschossiger Arkadengang einen Puffer zur Straße, der von Passanten als wettergeschützter Weg zur südlich angrenzenden S-Bahnstation Freiham genutzt werden kann. Über den Haupteingang am Hochhaus ist das Foyer erreichbar, an das die Kundenerlebniswelt mit Innovationszentrum und die übergreifenden Nutzungen wie der Konferenzbereich und das Restaurant angebunden sind. Die neuen Hoffmann Arbeitswelten erstrecken sich ab der dritten Etage bis in den Büroturm. Terrassen im Innenhof und auf dem Dach bieten Möglichkeiten für das Arbeiten im Freien. Kunden, Besucher und Angestellte können von der abwechslungsreichen Begrünung der Außenbereiche profitieren; gleichzeitig erzeugt diese viele positive ökologische Effekte, von der Biodiversität über Wasserretention bis hin zur Verbesserung des Mikroklimas.

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Eva Syllwasschy
6. August 2024
Digitalisierung. Digitalisierung ist einer der Treiber in der Baubranche. Bemüht um moderne Infrastruktur und ausgestattet mit leistungsfähiger Hard- und Software stellt sich kadawittfeldarchitektur den Herausforderungen der Zeit. Wir begreifen neue digitale Tools als großes Potenzial, um besser und effizienter planen und zusammenarbeiten zu können. Wir unterstützen Projekte und Anwendungsfälle, die Fortschritt für die Branche bedeuten können. Fotos: kadawittfeldarchitektur Collage, Visualiserung: kadawittfeldarchitektur #kadawittfeldarchitektur #identität #digitalisierung #komischeoperberlin #berlin #visitberlin #komischeoperdesigncompetition #competition #architecture #award #winner #designboom #wettbewerbe_aktuell #competitionline_verlags_gmbh #worldarchitects_official #dbz_deutschebauzeitschrift #grohe_global #archilovers #archidaily #newwork #robotic #architektur #architecturestudio #architecturedetails #architecturedaily #contemporary #contemporaryarchitecture #architects
5. August 2024
Wettbewerbsbeitrag Val d'Isère 2/2 Val d'Isère, ein kleines Bergdorf in den französischen Alpen mit rund 1.500 Einwohnern auf etwa 2.000 Metern Höhe, wird gerne als „Mekka des Skisports“ bezeichnet. Als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1992 beherbergt Val d’Isère in den Wintermonaten bis zu 25.000 skibegeisterte Touristen über die ganze Saison hinweg. Das städtebauliche Konzept basiert auf der Grundidee, das Gebäude von der Olympique-Seilbahnstation zu lösen. Damit bekommt das multifunktionale Gebäude eine eigene Identität. Die Skipiste im Süden umrahmt das Projekt und schafft eine klare Verbindung zwischen dem Dorfzentrum und der Seilbahn. Die Überdachung ist eine Neuinterpretation der Jahreszeiten. Es greift die historische Dachlandschaft der Steindächer von Val d’Isère auf und bietet eine dynamische Morphologie, die sich in Richtung Bellevarde und Solaise öffnet, mit gerahmten Ausblicken auf das Dorf. In Schichten entworfen, fungiert das Erdgeschoss als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Höhen des Geländes und ermöglicht ebenerdigen Zugang vom Schneefeld ins Obergeschoss. Die „Hall of Fame“ bildet das Herzstück des Gebäudes und symbolisiert die sportliche Exzellenz des Ortes. Die Inszenierung von Sporttrophäen und Porträts schafft einen Raum, der Geschichte und sportlichen Geist vereint und als Dreh- und Angelpunkt des Projekts fungiert. Renderings und Skizzen kadawittfeldarchitektur #kadawittfeldarchitektur #competition #valdisere #rendering #rendering3d #renderings #architecturedesign #perspective #architectureprojects #architekturwettbewerb #architecturecompetitions #architecturecompetition #architecturedaily #architecturebest #architecturedesign #architecture #design #archilovers #nachhaltigkeit #archdaily #contemporary #instadaily #architecturelovers
1. August 2024
3. Platz im Wettbewerb für die „Maison Killy“ in Val d’Isère, Frankreich. Unser Entwurf „Maison Killy“ ist als zukünftiges Herzstück geplant und fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein. Renderings und Skizzen: kadawittfeldarchitektur #kadawittfeldarchitektur #architecture #architecturedesign #archilovers #architecturedaily #archdaily #valdisere #skiing #reels #reelsinstagram